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ALEXANDER GRÖSCHNER

Zwischen ‚rasendem Stillstand’ und ‚beständiger Erneuerung’? Bewegungen in der empirischen Schul- und Unterrichtsforschung am Beispiel des Lernens (angehender) Lehrpersonen

 

Bewegungen sind konstitutiv für pädagogisches Handeln von Lehrpersonen. Dabei sind gesellschaftliche und strukturelle Rahmenbedingungen sowie individuelle Voraussetzungen und situationsspezifische Gestaltungsaspekte relevant für die „Wirksamkeit“ des Handelns. Im Vortrag werden am Beispiel des Lernens von (angehenden) Lehrpersonen aktuelle Bewegungen im Feld der Schul- und Unterrichtsforschung vorgestellt. Die empirischen Studien nehmen Rahmenbedingungen, Voraussetzungen und Gestaltungsaspekte in der Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Blick. Dabei wird das Kriterium der „Wirksamkeit“ insbesondere in Bezug auf Veränderung von Bildungspraxis (kritisch) hinterfragt und es werden Perspektiven zur Beantwortung der Frage des (An-)Passungsverhältnisses im Rahmen der beruflichen Entwicklung für den Lehrberuf aufgezeigt.

Moderation: Isabell van Ackeren

 

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26. DGfE-Kongress 2018

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